Heute will ich auf die Spiele selbst eingehen, die über das Client-Server-Modell gespielt werden können.
Im ersten Artikel hatte ich erwähnt, dass ich vermeiden will, jedes mal die App zu updaten, wenn es ein neues Einzelspiel gibt.
Dazu wollte ich einen OpenGL-Parser programmieren. Dies habe ich auch lange Zeit gemacht, was sehr aufwändig ist. Eine wirkliche Freiheit hat man dadurch aber nicht, da man stark eingeschränkt ist, was die Funktionen angeht (welche für den Parser implementiert wurden). Daher bin ich von diesem Gedanken weg gegangen und habe einen viel schöneren Weg gefunden.
Kategorie: News, Programmierung | 2 Kommentare »